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Hygienerisiko Hotelgast: wachsende Herausforderung an das Sauberkeitsversprechen der Hotellerie

13.08.2025

Waschbare Matratzen für eine nachhaltige Schlafhygiene statt Wegwerfmentalität und schmutzige Betten – Swissfeel bietet bewährte Lösung für die steigenden Ansprüche.

Pünktlich zur Hauptreisezeit und passend zur aktuellen Berichterstattung über mangelhafte Gästehygiene greift Swissfeel ein Thema auf, das für viele Hoteliers zur täglichen Herausforderung geworden ist: Der hygienische Zustand eines Hotelzimmers steht und fällt nicht nur mit dem Housekeeping, sondern zunehmend mit dem Verhalten der Gäste selbst. Eine aktuelle Studie der University of Surrey, über die unter anderem «Spiegel Online » berichtet hat, zeigt, dass sich nicht einmal die Hälfte der Menschen nach dem Toilettengang die Hände wäscht – mit spürbaren Folgen auch für die Hotellerie, beispielsweise durch die stetige Wiederkehr von Norovirus-Ausbrüchen.

«So unappetitlich dieses Thema sein mag, so wichtig ist es gleichzeitig, sich diesem zu stellen. Denn insbesondere Gäste können durch teilweise mangelnde Körperhygiene sowie übertragbare Erkrankungen zunehmend zu einem Risikofaktor für die Hygiene werden», erklärt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel GmbH.

Gäste bringen nicht nur über Schuhe, Kleidung und Gepäck, sondern auch über ihre Körperhygiene eine Vielzahl hygienekritischer Substanzen wie Parasiten, Bakterien und Viren in das Hotelzimmer – sichtbar oder unsichtbar. Besonders betroffen sind hier Bad und Bett, also jene Orte mit direktem Körperkontakt.

Während sich Bäder durch glatte Flächen und Desinfektionsmittel gut reinigen lassen, bleibt das Hotelbett ein neuralgischer Punkt. «Die Matratze ist das Sorgenkind der Hygiene», so Philipp Hangartner weiter. «Sie nimmt während der Nutzung pro Nacht mehrere Liter an Körperflüssigkeiten und entsprechenden Partikeln auf – aus sämtlichen Poren und Öffnungen.»

Noch kritischer sei es, wenn Gäste elementare Hygienestandards vernachlässigen. Dass dies kein Einzelfall ist, belegen jüngste Anpassungen im Kriterienkatalog von hotelstars.eu sowie neue Weiterbildungsformate wie das DEHOGA-Seminar «Bettenhygiene 2.0».

Die Verantwortung für hygienisch einwandfreie Betten liegt grundsätzlich bei dem Hotel selbst. Wer hier nicht nachrüstet, riskiert nicht nur Reklamationen, sondern möglicherweise auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht. Das Problem ist jedoch nicht neu: Konventionelle Matratzen können nicht hygienisch aufgearbeitet werden und Hygieneschutzbezüge haben sich als trügerischer Schutz erwiesen, wie zahlreiche *Studien belegen. Bisher führte dies in der Regel dazu, dass die Matratzen nach fünf Jahren entsorgt werden mussten, was häufig mit enormen Kosten verbunden ist und für eine hohe Belastung der Umwelt sorgt.

Swissfeel bietet hier mit voll waschbaren und recycelbaren Matratzen einen innovativen Ausweg, die dank ihres speziellen Aufbaus hygienisch tiefengereinigt werden können. In der DACH-Region betreibt das Unternehmen bereits eigene Waschstandorte und kooperiert mit professionellen Wäschedienstleistern, um Hotels mit dem SWISSFEEL-2-CYCLE-Konzept zu nachhaltigerer Hygiene zu verhelfen.

«Wir helfen der Branche aktiv, ein jahrzehntealtes Hygieneproblem endlich zu lösen. Und das Ganze wirtschaftlich, ökologisch und mit dem Blick auf den nächsten Gast», ergänzt Kai Rittmeier, leitender Ingenieur bei der Swissfeel GmbH.

Die Botschaft des Schweizer Herstellers mit weiteren Standorten in Deutschland und Österreich: Wer Matratzen wäscht statt wegwirft, spart Kosten, schützt Ressourcen und erfüllt die steigenden Erwartungen an echte Sauberkeit im Hotelbett.

*Beispiel Studie: Cost & Logis, Check-UP 2019 und 2022

Waschbare Matratze von Swissfeel. Quelle: Swissfeel AG
Waschbare Matratze von Swissfeel. Quelle: Swissfeel AG

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